Probleme in der Schule lösen

Wie erkenne ich Probleme in der schule?

Wo ehemals eine 1 auf dem Zeugnis ihres Sprosses stand, steht mittlerweile eine 4. Alle 2en sind zu 5en geworden – was ist da passiert?! Ihr Kind könnte die Lust am Lernen verloren haben, sich unter- bzw. überfordert fühlen oder aber auch Kindermobbing zum Opfer gefallen sein. All diese Dinge fallen zusammengefasst in den Bereich „Probleme in der Schule“.  Dabei ist es egal, ob diese Probleme seit langem oder kurzen bestehen, wichtig ist die richtige Herangehensweise an deren Bekämpfung! Prävention,Mobbing,Schule – all das sind wichtige Begriffe, deren Sinn und Zusammenhang es zu ergründen geht. Wer sein Kind unbehütet durchs Schulleben streifen lässt und sich nicht mit seinen Ängsten und Nöten konfrontiert, verliert schnell den Draht zu ihm und lässt die Bindung verkümmern. Ein Problem in der Schule lässt sich im Dialog mit dem Kind/Lehrern erfassen oder aber durch augenscheinliche Anzeichen, wie eben den schlechten Noten oder sogar blauen Flecken durch handgreifliches Schüler Mobbing.

Probleme in der schule kein Einzelfall

Gewalt und Schule passen an sich nicht zusammen, doch schaffen immer neue Fälle von Schulgewalt genau das entgegengesetzte Bild. Wenn durch das Hänseln einzelner Klassenkameraden ganze Cliquen gegeneinander aufgehetzt werden, kann man nicht mehr von einem funktionierenden sozialen Gefüge innerhalb der Schulmauern sprechen. Mobbing in der Klasse zählt zu den Hauptgründen von Problemen in der Schule, die schlechte Noten und  seelischen Stress nach sich ziehen. Von dieser Entwicklung aufgeschreckt, bieten mittlerweile immer  mehr Bildungseinrichtungen Anlaufstellen in Form von Mobbingberatung und Ähnlichem an. Die Konflikte unterhalb der Schüler zu lösen, liegt in der Hand von Lehren, die über das pädagogische Knowhow verfügen sollten, um schlichtend auf ihre Klasse einzuwirken. Probleme in der Schule sind aber leider zu vielschichtig, als das sich ein optimaler Lösungsweg aufzeigen lässt.

Probleme in der Schule lösen

Das Umsorgen und Aufklären des Kindes zu Hause ist nur der eine Weg, um es vor Schäden durch Mobbing zu schützen. Wutanfälle bei Schulkindern werden nicht selten dadurch potenziert, dass die Eltern die Probleme in der Schule kleinreden. Durch Schulfeste oder sogenannten „Gewalt-Präventionstage“ in der Schule, soll durch einen offenen Austausch mehr Miteinander geschaffen werden, um innere Blockaden zu lösen und gemeinsam eine Antwort auf die Frage „Angst vor Schule – was tun?“ zu finden. Je aktiver jeder Einzelne dort zu Werke geht, desto größer ist der Effekt für das soziale Umfeld Schule.