Einschlafprobleme

Einschlafprobleme

Oh nein, Einschlafprobleme!

Dieser eine Gedanke will und will einfach nicht aus ihrem Kopf verschwinden. Obwohl Sie extra vor dem schlafen gehen nochmal ein Glas Wasser getrunken sowie extra lange in ihrem Buch gelesen haben, will sich einfach keine Müdigkeit einstellen. Dabei waren Sie doch vorhin noch so müde von der Arbeit, und jetzt fesselt sie der eine Gedanken und lässt das Ich-kann-nicht-schlafen-Gefühl frei. Sie sind schon fast am Verzweifeln und wollen eigentlich wieder aufstehen, doch morgen müssen sie wieder früh raus. Jede verstrichene Minute wird sie morgen früh müder erscheinen lassen, Sie müssen jetzt schlafen. Doch durch dieses Drang fühlen sie sich nur noch wacher, dieses Einschlafproblem scheint sich Richtung schlaflos zu entwickeln. Was ist da nur los?!


Einschlafprobleme früher erkennen lernen

Kennen Sie solche oder ähnliche Einschlafprobleme? Sie verderben uns nicht nur das sanfte Einschlafen an sich, sondern verhindern auch maßgeblich, das wir am nächsten Morgen leichter aufstehen. Sie können sich zu einem derart gravierenden Problem entwickeln, das ernsthafte Depressionen die Folge sind. Einschlafstörungen sollte man nie auf die leichte Schulter nehmen, sondern sofort damit beginnen, nach der entsprechenden Ursache zu forschen. Stress und persönliche Probleme sind die Hauptursache der Einschlafprobleme. Man beschäftigt sich nicht nur am Tage, sondern vor allem am Abend mit den Dingen, die einen am Tag so widerfahren sind. Niederlagen im Job, Streit mit dem Partner, schlechte Noten in der Uni – all das wirkt sich auf unser Gemüt aus und sorgt für innerlichen Stress. Dieser kommt vor allem am Abend zum Vorschein, da man hier die größte Ruhe verspürt und nicht durch allerhand äußere Einflüsse abgelenkt ist. Wird der gefühlte Stress zu groß, kann neben den eigentlichen Einschlafproblemen auch das Durchschlafen gefährdet sein. Umso eher man die Symptome erkennt, desto besser kann man dagegen vorgehen und etwa durch entspannende Musik wieder besser schlafen zu können.
Als Schlafhilfe kann eigentlich alles verwendet werden, was das Wohlgefühl stärkt und die Gedanken weg vom schlechten Ereignis zieht.


Das Verhindern der Einschlafprobleme

Noch besser als das Lindern der Einschlafprobleme ist natürlich das Vorbeugen. Gegen Müdigkeit kann man in der Regel sogar weniger unternehmen, als gegen Schlafstörungs-Probleme. Umso weniger Stress sie über den Tag an sich heranlassen und je mehr Positives sie ihrem alltäglichen Leben abgewinnen, desto besser wird es Ihnen gehen. Die dadurch erzielten Erfolge werden schon nach kürzester Zeit auf ihr Leben auswirken und die Gefahr vor weiteren Tiefschlägen mindern. Wenn alle Stricke reißen und sie allein nicht mehr weiter wissen, kann auch eine professionell begleitete Schlaf Therapie dabei nützlich sein, Einschlafprobleme ein für alle Mal aus ihren Nächten zu vertreiben.