Der Verlust

Verlust

Mein Partner ist weg, der Verlust ist groß

Wenn ein geliebter Mensch auf einmal nicht mehr in der Nähe ist, so wirkt dies auf uns wie ein großes schwarzes Loch. All die Gefühle, die man bis dato aufgebaut hat, schweben auf einmal nur noch in der Luft herum und werden nicht beantwortet. Bis unser Gehirn einen Verlust akzeptiert, vergehen manchmal ganze Jahre. Hierbei steht das Verlieren des Partners gefühlsmäßig gesehen nahezu auf einer Ebene mit dem weltlichen Ableben. Man ist einsam und die Welt um einen herum wirkt so leer, wenn die geliebte Person für alle Zeiten aus dem Sichtfeld scheint. Doch der Verlust muss nicht das Ende bedeuten! Schauen sie tief in ihr Herz und greifen zur Selbsthilfe, dann kann auch der Ex-Partner wieder Teil ihres Lebens werden.

Den Verlust aufheben

Häufig ist das Ende einer Beziehung auf die falsche Kommunikation Partnerschaft zurückzuführen. Gehen sie im Kopf die Dinge durch, bei denen es häufig zu Streit kam und versuchen sie Möglichkeiten zu suchen, mit denen sie hätten die Ehe retten können. War beispielsweise ein Ehebruch Grund für ihre Trennung, so hätte es durchaus Sinn gemacht, eine Partnerschaftsberatung aufzusuchen um den Grund des Fehltritts ausfindig zu machen. Nach dem Verlust des Partners ist es oft schwieriger, die Wunden heilen zu können – dennoch nicht unmöglich! Suchen sie nach ihrer eigenen Einschätzung der begangenen Fehler ihren Ex-Partner auf und beginnen, langsam wieder eine Bindung herzustellen. Sie werden sehen, das unter der beschädigten Oberfläche noch jede Menge Liebe zu Ihnen schlummern könnte, die neu herrauszubrechen bereit ist.

Verlust akzeptieren

Manchmal ist aber auch jede Mühe vergebens, wenn der Ex-Partner partout nicht seinen Fehler eingestehen will und die Lücke zu ihm unüberbrückbar scheint. Dann heißt es, den Verlust zu akzeptieren und wieder nach vorn zu schauen. Ihre bisher gesammelten Erfahrungen sollten sie durch das Einholen von weiteren Beziehungstipps ergänzen und so für ihre späteren Beziehungen nutzen. Einmal jemanden zu verlieren ist schließlich schlimm genug.