Jobcoaching

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Das richtige Jobcoaching wählen

Bestimmt träumt jeder einmal davon, eines Tages selbst Chef einer Firma zu sein und alle Zügel in der Hand zu halten. Wie schön wäre es, sich keinem Vorgesetzten mehr unterordnen zu müssen, selbst ein Mitarbeitergespräch einzuberufen und das berufliche Geschehen ganz den eigenen Wünschen anzupassen. Die Welt steht einem offen – wenn man denn der Boss ist! Doch der Weg dorthin ist gepflastert mit vielen schweren Aufgaben und Hindernissen, die sie überwinden müssen. Bewerbungsratgeber können ein Lied davon singen was es heißt, schon bei den ersten schüchternen Schritten im Berufsleben möglichst viel Eindruck verschaffen zu müssen. Wer sich bis zu einem guten Job durchschlagen konnte und durchaus einen akkuraten Stand in seinem Unternehmen inne hat, für den ergeben sich ganz andere Strategien im Jobcoaching, als bei einem „Frischling“, der frisch aus Uni oder Berufsschule mit seinen Bewerbungsunterlagen in die Arbeitswelt entlassen wird.


Jobcoaching ohne Hintergrund nur schwer möglich

Wer keinerlei Jobangebot in Aussicht hat oder generell keinen zusätzlichen Elan zum weiteren Karriereaufbau mehr verspürt, für den eignet sich ein Jobcoaching nicht. Nur mit dem gewissen Ziel im Blick, sich weiterzuentwickeln und durch Präsentationstraining oder Führungskräftetraining an seinen eigenen Skills zu pfeilen, können Jobcoachings ihre volle Wirkung entfalten. Diejenigen, die Zeit und Durchhaltewillen dafür aufbringen können, werden mit Sicherheit durch die Vielzahl an Möglichkeiten befriedigt. Im Gegensatz zu einem Karriere Berater kann ein Jobcoaching viel personenbezogener das Bewerbung schreiben oder das Checklisten verfassen vermitteln. Dem Unterschied zwischen den beiden Typen sollte man schon verstehen und sich der eigenen Situation entsprechend verhalten. Karriereberater sind in allererster Linie für solche Leute ein Anlaufziel, die noch nicht so recht wissen, wo ihre berufliche Laufbahn hingehen soll. Jobcoaching ist eher etwas für versiertere Leute.

Das Jobcoaching gut aufnehmen und verarbeiten

Doch nur der Besuch, das Gespräch oder mögliche Seminare zu Initiativbewerbung & Co. Reichen nicht aus, um sich dauerhaft eine stabile Basis zu bauen. Da wir Menschen recht schnell Dinge vergessen, die wir soeben aufgenommen haben, ist es unabdingbar das man sich auch außerhalb des Job-Coachings mit den behandelten Themen auseinandersetzt. Reflektion und Analyse bilden dabei wichtige Grundzüge um mehr aus dem Erlernten zu schöpfen als Diejenigen, die sich nur vom Inhalt berieseln lassen. Mit der Eigenmotivation  ist ein wenig so, wie beim klassischen Schema, das man zu Unizeiten beherrschen musste: Wer sich damals wie heute zu etwas verpflichtet fühlt, ist schon auf dem falschen Weg.